Sonntag, 11. Oktober 2015

Schwabach - Optimismus?

das ist es doch wert, erwähnt zu werden:

Sollte ich IN FRANKEN vielleicht sogar mal GUTE FRÄNKISCHE ERFAHRUNGEN machen?

Nun. Das würde mich freuen. Ein bisschen sieht es danach aus.

Ich hatte schon mal Berührung mit Schwabach. Vor vielleicht ca. 15 jahren war ich einmal mit 2 Stationen Teilnehmer bei "ORTUNG". Und ca. 2 jahre lang habe ich fast lückenlos das Kleinkunstprogramm von den "Kehrbachs" (Bühne GASWERK) als Zeichner begleitet.

Nun hat mich all mein Frust mit der "FRANKEN-STOFFEL-FRAKTION" wieder mal dort hingetrieben.

Da gab es gleich einmal die Begegnung mit dem Herrn Detlef Paul, dessen Sohn  auch Steinmetz (Jüngster Steinmetz Bayern mit Meisterbrief) wie mein geliebter, jedoch meinerseits von mir leider vernachlässigter Sohn MARIUS GOLSER, der in diesem Jahr bei den "worldskills in Sao Paolo" WELTMEISTER in seinem Fach wurde. Das war / ist aber GOLD für Austria.

Nun gut. So lernte ich also Herrn Paul und seinen Sohn Alexander kennen. Sie legten im Schwabacher Stadtpark einen Stein mit Pflanzung einer Sommerlinde zum 10 jährigen der BÜRGERSTIFTUNG "unser Schwabach". (Eine tolle Art und Weise, eine Stadtverwaltung Ihrer Verpflichtungen zu erleichtern. Ob und wie gut - unter unter elchen Aspekten der Betrachtung wird man wohl zu beobachten haben)

Ich liess mir nicht nehmen, am Do. 1. Okt. um 18:00 Uhr bei der Jubiläumsveranstaltung zugegen zu sein.

Ob das mit dem Herrn Paul nun jedoch tatsächlich GUT ausgeht, muss ich leider in Frage stellen. NOCH möchte ich darauf nicht eingehen. (Mittlerweile weiss ich, dass ich das mit ihm und auch mit Schwabach, zumindest einstweilen, vergessen kann. Wenn man nicht einmal Interesse daran hat, mich "kennenzulernen", kann das nichts werden - mit dem, was ich zu geben habe. )

Ausserdem möchte ich das so sehen: Mir vermittelt Herr Paul den Eindruck, dass er moralisch, charakterlich  und auch geistig-intelektuell wohl ein wesentlich besserer mensch gewortden wäre, wenn Ihn seine Partei nicht beeinflusst hätte / nicht beeiflussen würde. Das ist zwar subjektiv. Aber dessen möchte ich mir mittlerweile sicher sein.

Und das istetwas, was jeder mensch SELBST i.d. Hand hat / haben kann - namlich als was und wie er / sie in der öffentlichen Begegnung identifiziert wird.

Übrige Begegnungen und Kontakte, - vor allen Dingen im Cafe "DAS Cafe" von Margit Franzke, lösen in mir einen sachten und sanften OPTIMISMUS aus. Vielleicht finde ich ja nach 60 Jahren unbeschreiblichen Lebens (natürlich gibt es wesentlich schlimmere Biographien !!!! ) und Suchens doch noch die Eckpfeiler eines richtigen ZU HAUSES ? (Wie schon weiter oben angedeutet: Es deutet leider doch nichts weiter darauf hin).aber selbst dieser Optimismus ist in mir auch wieder gewichen.

Bin ich zu empfindlich ? / ... zu anspruchsvoll ?

Keine Ahnung, was die Schabacher/innen sich beim gegenwärtigen Stadt der Dinge auch noch einbilden.
Ich kann mir die Basis diesser EINBILDUNG ganz und gar nicht erklären.

Na ja. Mich "KENNENZULERNEN" - daran hat ja bis jetzt niemand  Interesse gezeigt. SELBST SCHULD.

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